In
dem nun beendeten Rechtsstreit ging es um dubiose Geschäftspraktiken der "Trump
University". Der zukünftige US-Präsident erklärte sich zu einer Zahlung
von 25 Millionen US-Dollar im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung
bereit. Trump wurde in Sammelklagen und einem von Generalstaatsanwalt Schneiderman
angestrengten Verfahren beschuldigt, mehr als 6000 Studenten mit
falschen Versprechen geprellt und um 40 Millionen Dollar gebracht zu
haben.
Schöne Aussichten!
Mehr dazu auf RP-Online
Zudem könnte er 18 Jahre keine Steuern gezahlt haben.
PS: Komisch, komisch, dass jemand junge Leute um 40 Millionen prellt (das sind allerdings womöglich nur die, die sich der Sammelklage angeschlossen haben), aber nur 25 Millionen Dollar Strafe zahlen muss. Und das in Amerika, wo ansonsten horrende Summen an Strafe zu zahlen sind . . .
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Zudem könnte er 18 Jahre keine Steuern gezahlt haben.
PS: Komisch, komisch, dass jemand junge Leute um 40 Millionen prellt (das sind allerdings womöglich nur die, die sich der Sammelklage angeschlossen haben), aber nur 25 Millionen Dollar Strafe zahlen muss. Und das in Amerika, wo ansonsten horrende Summen an Strafe zu zahlen sind . . .
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